Der Dom zu Bardowick

Ein Beitrag von Philipp Sakuth

Relikt der uralten Stadt

Wieso steht in einer kleinen Vorstadt von Lüneburg eine so große Kirche, die dazu noch die Bezeichnung Dom im Namen trägt? Diese Frage kommt vermutlich jedem Ortsfremden in den Sinn, der das auffallend schöne Gotteshaus entdeckt. Mindestens ebenso überrascht reagieren Besucher des Doms zu Bardowick auf die faszinierende Geschichte, die er für seine Gäste bereithält, denn Bardowick war nicht immer nur eine kleine Gemeinde im Schatten der Salzstadt Lüneburg. Einst bildete sich hier eines der mächtigsten Handelszentren Norddeutschlands, zu seiner Zeit von weitaus größerer Bedeutung als der heute große Nachbar. Im 12. Jahrhundert nahm die Geschichte Bardowicks jedoch eine tragische Wende, der Ort wurde beinahe komplett zerstört. Heute erinnert einzig der Dom noch an die schillernde Vergangenheit der Stadt. Er lädt ein zu einer spannenden, geschichtlichen Reise.

Vom Aufstieg und Fall der Stadt Bardowick

Bardowick zählt zu den ältesten Orten Niedersachsens. Schon etwa 100 v. Chr. zog es das kriegerische Volk der Langobarden an die Ilmenau. Hier errichteten sie eine Burg, in deren Schutz bald ein blühender Handelsplatz entstand. Der Name der Stadt Bardowick erinnert noch heute an diese Zeit. Er setzt sich zusammen aus „Bardo“ in Anspielung auf das Gründervolk der Siedlung und „Wick“, eine altertümliche Bezeichnung für einen Ort des Handels. Vor allem Salz, Holz und Fisch, aber auch andere Güter konnten hier ausgetauscht werden.

Auch nachdem die Langobarden die Siedlung aufgaben und weiter Richtung Süden zogen – wie Historiker vermuten um 400 n. Chr. – stieg die Stadt weiter zum Handelszentrum auf. Besonders Bardowicks verkehrsgünstige Lage wirkte sich positiv auf die Entwicklung der Stadt aus. Handelsschiffe, die von Süden kommend die Ilmenau befuhren und damit auf das offene Meer wollten, mussten Bardowick passieren. Darüber hinaus führte ein zu jeder Jahreszeit befahrbarer Weg von Bardowick durch das Marschland nach Artlenburg, eine der wichtigsten Fährstellen östlich der Elbe. Schließlich sorgte auch Karl der Große durch eine Gesetzgebung dafür, dass Bardowick weiter erblühen konnte. Er war Zeit seines Lebens ein Förderer der Stadt und weilte hier zweimal. 805 legte er fest, dass fränkische Kaufleute zum Handel mit den Slawen nicht weiter als bis an die Ilmenau vordringen durften. Durch diesen Umstand wurde Bardowicks Standort zusätzlich gestärkt. Bis heute unklar geblieben ist, ob er Bardowick tatsächlich zu einem der acht Bischofssitze ernannte, wie der Name vermuten lässt. Historiker spekulieren heute, dass der Bischofssitz schon nach sehr kurzer Zeit in das sehr viel sicherer gelegene Verden verlegt wurde.

965 wurde Bardowick durch ein Geschenk von König Otto I. eine urkundlich belegbare Münzprägestätte und durfte zudem Marktzoll erheben. Die „Bardowicker Pfennige“, die Münzen, die in der Stadt geprägt wurden, beherrschten den norddeutschen Handelsraum im 10. und 11. Jahrhundert. Diese Zeit um die erste Jahrtausendwende bis hinein ins 12. Jahrhundert kann rückblickend wohl als Blütezeit der Gemeinde bezeichnet werden. Die Bedeutung der Stadt lässt sich schon an der Tatsache erahnen, dass Bardowick immer wieder von Kaisern und Königen besucht wurde und neben Köln und Mainz als wichtigste Zollstelle des Kaiserreichs genannt wurde. Im 12. Jahrhundert umfasste die Stadt eine umwallte Grundfläche von 2.000 m Länge und 1.000 m Breite. Bardowick war damit bei weitem größer und einflussreicher als Lüneburg. Auch die Anzahl von zwölf Kirchen zeigt, dass Bardowick im 12. Jahrhundert das war, was wir heute wohl als Großstadt bezeichnen würden.
Doch von der einstigen Großstadt ist heute nur der Dom übrig geblieben. Was hatte dazu geführt, dass die ehemals so reiche und große Stadt ihre Bedeutung als Handelszentrum verlor? Überspitzt formuliert könnte man sagen, dass ein Familiendisput den Untergang Bardowicks einläutete. Was war passiert?

Zu den einflussreichsten Herrscherpersönlichkeiten des 12. Jahrhunderts gehörte Heinrich der Löwe. Er war der Vetter von Kaiser Friedrich I. und durch den Besitz der Herzogtümer von Sachsen – zu dem Bardowick gehörte – und Bayern zudem der mächtigste Reichsfürst seiner Zeit. 1176 verweigerte er Friedrich die Unterstützung in einem Feldzug in Italien. Der Kaiser, wegen seines roten Bartes auch „Barbarossa“ genannt, bestrafte Heinrich, indem er ihm seine Herzogtümer entzog und ihn drei Jahre nach England verbannte. Schon bald versöhnte sich Friedrich mit seinem Cousin und übergab Sachsen wieder in seinen Besitz. Doch der Herzog hatte nicht mit dem Stolz der Bardowicker gerechnet. Hier hatte er inzwischen so viel Ansehen verloren, dass ihm 1189 der Eintritt in die Stadt verwehrt wurde. Darüber war der Herzog so verärgert, dass er seine gesamte Streitmacht herbeirief und begann, Bardowick zu belagern. Die Sage will es, dass erst ein verirrter Ochse dafür sorgte, dass Heinrichs Gefolgsleute in die Stadt eindringen konnten. Dem Ochsen folgend gelangten sie durch die Furt, die durch die Ilmenau in die Stadt führte.

Bardowick bekam Heinrichs ganzen Zorn zu spüren: Die komplette Stadt wurde geplündert und durch Brandschatzung zu großen Teilen zerstört. Nur von dem Bardowicker Dom, der etwas außerhalb des Stadtkernes gelegen war, blieben Teile verschont. Die Stadt konnte sich von diesem Schlag nie mehr erholen, längst waren Lüneburg und Lübeck zu neuen Handelszentren aufgestiegen. Ein kleiner Löwe mit der Aufschrift „Leonis Vestigium“ (Kennzeichen des Löwen) an der Südseite des Doms erinnert heute an die Spur, die Heinrich der Löwe in Bardowick hinterlassen hat.

  • Der Bardowicker Pfennig auf einer Abbildung im Dom © Philipp Sakuth

Der Dom im Wandel der Zeit

Der Aufstieg und Fall der Stadt Bardowick spiegelt sich auch in der Geschichte des Doms wider. Bardowick war zu Zeiten des Mittelalters ein Stift. Dabei handelte es sich um kirchliche Anstalten, die, zumeist von Adeligen, mit Rechten und Besitztümern ausgestattet wurden und administrative Aufgaben innerhalb der Gemeinde übernahmen. So gehörten sie während des Mittelalters zu den reichsten Grundbesitzern. Von allen Stiften und Klöstern im Lüneburger Kreis war das Bardowicker Stift das Älteste. Da mit der Zerstörung der Stadt Bardowick durch Heinrich den Löwen beinahe alle wichtigen historischen Dokumente verloren gingen, kann die erste Ausstattung der geistlichen Körperschaft heute nicht mehr nachvollzogen werden. Sehr wahrscheinlich ist jedoch, dass sie von Karl dem Großen im 8. Jahrhundert massiv unterstützt wurde und zu den reichsten ihrer Zeit zählte. In Bardowicks Blütezeit im frühen 12. Jahrhundert gehörten zu den Besitztümern des Stiftes Höfe, Äcker und Wiesen sowie das Recht auf Zinsen bei Häuser- oder Landverkäufen. So lebten die Stiftsmitglieder in großem Wohlstand. Dabei herrschte unter den Kanonikern, von denen im Bardowicker Stift zumeist zwölf ansässig waren, strikte Rollenverteilung, bei der jeder der Geistlichen ein besonderes Amt auszufüllen hatte, so zum Beispiel Köster oder Schulmeister.

Auch die Entstehung des Doms kann heute nur erahnt werden. Vermutet wird, dass die Kirche ursprünglich aus Holz erbaut wurde und frühestens um das Jahr 1000 durch ein aus Findlingen geschichtetes Gebäude ersetzt wurde. In einem Ablaßbrief von 1236 wird deutlich, wie sehr die Stadt Bardowick unter dem Feldzug von Heinrich dem Löwen gelitten hat: Hier heißt es, die Kirche St.Petri sei auf Grund ihres Alters und der Armut der Stadt zusammengestürzt. Einige noch heute vorhandene Bauteile weisen auf eine Ausbesserung um diese Zeit hin, so etwa der Sockel der Doppelturmfassade. Auch die drei ältesten Turmglocken stammen aus dieser Zeit. Von besonderer Bedeutung für architektonisch interessierte Besucher ist das Eingangsportal an der Südwestseite des Doms, das romanische Züge aufweist. Besonders das Innenportal mit seinem großen Rundbogen, ein für die Romanik typisches Stilelement, ist sehr gut erhalten. Der Dom zu Bardowick ist in Niedersachsen damit das einzige Kirchenhaus, das noch Elemente dieser Epoche aufweist.

  • Der Dom - Ansicht der Südseite © Philipp Sakuth

Die Geschichte des gotischen Backsteindoms beginnt mit den Schenkungen von Dietrich von dem Berge im Jahre 1347, die für einen neuen Chor gedacht waren. Im Jahr 1368 wurden Grundstücke zum Errichten einer Ziegelei erworben. Doch noch immer hatte die Gemeinde mit Geld- und Materialsorgen zu kämpfen. Um ihr kühnes Bauvorhaben trotzdem in die Tat umzusetzen, verschrieben sich die Kanoniker einem eisernen Sparplan: Jeder von ihnen brachte innerhalb von drei Jahren die für damalige Verhältnisse beachtliche Summe von zehn Mark auf, die in das Budget für den Bau der Kirche flossen. Auch Ablassbriefe und die Aufnahme von Darlehen halfen bei dem Bauvorhaben. Darüber hinaus wurde in dieser Zeit entschieden, dass St. Paulus als zweiter Patron der Kirche neben den heiligen Petri treten soll. So lässt sich der heutige Name des Doms St. Peter und Paul erklären.
Der im 14. Jahrhundert beginnende Bau würde heute wohl ohne weiteres als Mammutprojekt bezeichnet werden. Nachdem das Zimmerwerk über dem Kirchenschiff bereits 1368 fertiggestellt wurde, folgte der Dachstuhl des Chores um die Jahreswende 1405/1406. Die äußeren Bauarbeiten an dem Dom nahmen das komplette erste Drittel des 15. Jahrhunderts in Anspruch. Das Chorgestühl und der Hochaltarschrein bezeugen, dass mit der Ausstattung des Doms zwischen 1410 und 1430 begonnen wurde. Auf Grund eines Krieges konnten die Arbeiten am Innenraum jedoch erst gegen 1485 fertiggestellt werden. Als letzter Kraftakt erfolgte die Anschaffung einer Orgel zwei Jahre später. 1495, ein gutes Jahrhundert, nachdem die Bauarbeiten an dem Gebäude begonnen wurden, erscheint der fertige Backsteindom erstmals auf einer Tafelmalerei. Besonders die hochschmalen, spitz zulaufenden Fenster an der Südseite des Doms zeigen deutlich, dass er der Gotik zuzuordnen ist.

Der Dom heute

Viele Teile der ursprünglichen Ausstattung des Doms sind noch heute erhalten und können besichtigt werden. Zu nennen ist hier etwa der Hochaltarschrein, der um das Jahr 1420 entstanden ist. Er zeigt die Gottesmutter Maria mit Jesus als Säugling im Arm, umgeben von musizierenden Engeln und der Versammlung der Heiligen. 1986 wurde der Schrein überarbeitet und neu vergoldet, sodass die ursprüngliche Arbeit des Schnitzers wieder voll zur Geltung kommt.
Im Dom verblieben ist auch das Taufbecken, das bereits 1367 von dem Dechanten und Domverwalter Johann von Om erworben wurde. Der bronzene Kessel wird von vier Tragefiguren gehalten und ist reich verziert. Es ist wahrscheinlich, dass er die Arbeit eines Gießers aus der Umgebung von Bardowick/Lüneburg ist, denn er besitzt große Ähnlichkeit mit anderen Taufbecken der Region. Beinahe unversehrt ist auch das Chorgestühl des Doms, in dem sich die Stiftsgeistlichkeit zum Beten versammelte. Hier fanden insgesamt 54 Geistliche Platz. Das Chorgestühl ist dabei unterteilt in eine vordere und eine hintere Reihe. Die Chorherren nahmen ihren Platz in der hinteren Reihe ein, die Vikare saßen bzw. standen in der vorderen Reihe. In das Gestühl eingearbeitet sind kunstvolle Schnitzereien, die von insgesamt drei Bildhauern erschaffen wurden. Sie zeigen verschiedene Heilige, so etwa den Patron des Doms Petrus.

  • Hochaltarschrein © Philipp Sakuth

Auch einige Merkmale, die nach der ursprünglichen Ausstattung des Doms ergänzt wurden, prägen heute den Eindruck im Innenraum des Doms. Zu nennen ist hier etwa der große Messingkronleuchter, der zur Zeit des Barock entstand und 1664 ergänzt wurde. Oberhalb des Hochaltarschreins wurden 1673 zwei Wappenscheiben in die großen Seitenfenster eingearbeitet, die bei Betreten des Doms sofort ins Auge fallen. Sie waren ein Geschenk von Herzog Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg. Auch einige neugotische Elemente weist das Gotteshaus auf. Die Kanzel, das Gestühl und das Orgelgehäuse stammen allesamt aus dem 19. Jahrhundert und weisen diese Stilrichtung auf. Zu nennen sind abschließend die kunstvollen Grabsteine und Andachten, die sich an den Seiten der Kirche befinden. Der älteste und bedeutendste ist der des Geistlichen Hermann Schomaker, der zu Beginn des 15. Jahrhunderts beerdigt wurde.

Entlang der Stadt Bardowick wurde ein historischer Rundgang installiert, der den Besucher schließlich zum Dom führt. Auf Informationstafeln, die rund um die Kirche angeordnet sind, sind einige der wichtigsten Informationen zum Dom und zu der Geschichte Bardowicks festgehalten. Der Dom ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet und kann besichtigt werden. Darüber hinaus werden für größere Gruppen nach voriger Absprache Führungen angeboten.

Mit dem Rad von Lüneburg zum Dom


Für Besucher aus Lüneburg ist es besonders empfehlenswert, die Besichtigung des Doms zu Bardowick mit einer Fahrradtour zu verbinden. Auf der etwa sechs Kilometer langen Strecke bis zum Dom führt der Ilmenau-Radweg aus der historischen Altstadt Lüneburgs heraus entlang der ruhigen und idyllischen Ufer des Flusses bis in das beschauliche Gemeinde Bardowick. Der Radweg, der kein einziges Mal durch eine Straße oder sonstige Hindernisse unterbrochen wird, ist hervorragend ausgeschildert und lädt mit seinen vielen Rastplätzen zu einem entspannten Tagesausflug in der Natur ein.

Ausgangspunkt der Tour ist der Stintmarkt am Lüneburger Hafen. Im Mittelalter einst ein Handelsort, ist der Platz heute Lüneburgs größte Kneipen- und Gastronomiemeile und lädt Touristen dazu ein, in einem der vielen Cafés zu verweilen und den Anblick der vorbeirauschenden Ilmenau zu genießen. Hier, in der „Salzstraße am Wasser“, beginnt das Teilstück des Ilmenau-Radwegs, das den Besucher aus dem Zentrum Lüneburgs heraus und an der Ilmenau entlang nach Bardowick führt. Schon wenige Meter vom Stintmarkt entfernt weicht die Straße einem für Autos nicht befahrbaren Weg. Entlang heute kaum benutzter Gleise auf der einen und der im Sonnenlicht glitzernden Ilmenau auf der anderen Seite wird Lüneburg verlassen.

Die weitere Wegstrecke nach Bardowick steht ganz im Zeichen der Natur. Zu beiden Ufern der Ilmenau ist der Eindruck geprägt durch hohes Schilf entlang des Flusses, Tierlaute der Vögel und Enten und viele Möglichkeiten zur Rast. Die vielen Informationstafeln entlang des Weges, die insbesondere Aufschluss über die Historie der Region geben, sorgen zusätzlich für Abwechslung. Kurz bevor Bardowick erreicht wird, passiert der Ilmenau-Radweg die Bardowick-Schleuse. Auf Informationstafeln wird hier daran erinnert, welche große Bedeutung Bardowick für die Schifffahrt einst zukam. Für Schlagzeilen sorgte die heutige Schleuse allerdings nur bei ihrer Erbauung 1933. Bei den im Zuge des Baus vorgenommenen Ausgrabungen wurden Überreste gefunden, die darauf hindeuten, dass Bardowick einst schon sehr früh eine Mühle besaß. Tatsächlich konnte dies jedoch nie bewiesen werden.

Direkt hinter der Schleuse weist ein Schild auf den historischen Rundgang durch Bardowick. Ihm folgend können weitere bedeutende Überbleibsel des einstigen Handelszentrums besichtigt werden, so etwa St. Nikolaihof, eine der weiteren erhaltenen Kirchen. Der historische Rundgang endet für die Besucher von der Ilmenau kommend schließlich am Dom. Die direkt am Gotteshaus gelegene „Domschänke“ bietet den Besuchern die Möglichkeit, die eigenen Ressourcen vor der Rückfahrt aufzufüllen. Wer lediglich eine Tour mit dem Fahrrad zurücklegen möchte, kann mit dem stündlich verkehrenden Regionalzug zurück nach Lüneburg fahren. In ihm können Fahrräder bequem transportiert werden.

 


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2 Kommentare

  1. Ich wollte gestern (Himmelfahrt 2020) den Dom besuchen. Trotz Corona-Schutzinstruktionen an den Portalen war alles geschlossen. Geschweige denn das man in der Nähe irgendwo hätte Kaffee trinken können..

    1. Hallo Frau Blandow,
      aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie ist der Dom zu Bardowick nur während der Gottesdienst-Zeiten geöffnet. Der Himmelfahrts-Gottesdienst mit Pastorin zu Dohna wurde wegen des erhöhten Infektionsrisikos deshalb auf der Wiese vor dem Dom veranstaltet. Auch viele Cafes und Restaurants sind aufgrund der Situation noch geschlossen.
      Weitere Informationen zu aktuellen Vorschriften bezüglich des Bardowicker Doms finden Sie auf der Internetseite der Kirchengemeinde Bardowick: https://kirche-bardowick.de/

      Herzliche Grüße
      Luisa Lamm

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