Ein Beitrag von Linnea Rosenau und Mareile Witt
Der Schnellenberger Weg und seine Allee – Entlang einer facettenreichen Straße in den grünen Westen Lüneburgs
Abseits der Lüneburger Altstadt führen der Schnellenberger Weg und die gleichnamige wunderschöne Allee in die ruhige, ländliche Umgebung. Erst auf den zweiten Blick wird der besondere Charakter dieser Straße mit ihrem einzigartigen Verlauf sichtbar. So nimmt die anfangs viel befahrene Verkehrsstraße in der Lüneburger Weststadt eine Abzweigung in eine ungleich ruhigere Seitenstraße, welche schlussendlich in eine bezaubernde Allee überleitet. Die Schnellenberger Allee bietet den Bewohnern und auch Besuchern der Hansestadt die Möglichkeit, eine entspannte Auszeit fernab der vielfältigen Eindrücke der Innenstadt nehmen zu können. Ein Ausflug mit dem Fahrrad bietet sich in diesem ländlichen Teil Lüneburgs besonders an, da die umliegenden Ortschaften auf Fahrradstraßen erkundet werden können.
Die Entstehung des Schnellenberger Wegs – Eine vielseitige Straße
Der ursprüngliche Weg wurde bereits im Jahr 1412 erbaut und diente der Verbindung vom Gut Schnellenberg mit der Stadt Lüneburg. Zunächst erfolgte die Anlegung des Weges in Form eines Grabens und Walles. Erst mit dem Aufkommen von Chausseestraßen wurde der Schnellenberger Weg weiter ausgebaut und später an die jeweils zeitgemäßen Bauweisen angepasst. Lediglich die Allee behielt bis heute ihren ursprünglichen Charakter. Benannt wurde der Schnellenberger Weg erst im Jahr 1884. Bei der Namensgebung wurde sich an der des Gutes orientiert. Die Bezeichnung „Schnellenberg“ leitet sich einerseits vom Personennamen „Snello“ ab und ist andererseits auf das Wort „Snellenberg“, einem Lüneburger Familiennamen aus dem 13. Jahrhundert zurückzuführen. Bei einem Spaziergang durch die Allee ist es mit etwas Fantasie vorstellbar, wie früher der Blick vom Gut bis hin zur Stadt frei war. Die spezielle Straßenführung nach Osten, mit einem Verlauf vom Gut zur Stadt, hat ebenfalls eine geschichtliche Bedeutung. Für die Gutsbewohner war es aufgrund einer Verbindung zum Kloster notwendig, auch infrastrukturell angebunden zu sein. Somit führt der Schnellenberger Weg in Richtung Michaeliskirche zur Altstadt.
Aus der heutigen Sicht wirkt der Straßenverlauf des Schnellenberger Wegs durch die Abzweigungen und unterschiedliche Art der Straßennutzung fast schon zusammenhanglos. Ausgehend von der Lüneburger Weststadt ist der Schnellenberger Weg zunächst Teil des viel befahrenen Stadtrings. Dieser ungefähr 350 Meter lange Straßenabschnitt ist nur einseitig bebaut, da sich auf der anderen Straßenseite das Naturschutzgebiet rund um den Kalkberg befindet. Der eigentliche Straßenverlauf geht unmittelbar über in die Straße Am Grasweg, während der Schnellenberger Weg Richtung Westen in eine verkehrsberuhigte Wohnstraße abbiegt. In diesem Straßenteil fällt auf, dass über Jahre hinweg verschiedene Gebäude hinzugekommen sind. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Baustile (Gründerzeit und Bauten seit den 1950-er Jahren) ist kein einheitliches Straßenbild vorhanden. Der Schnellenberger Weg wird in seinem weiteren Verlauf von der Jägerstraße gekreuzt und nimmt fortan einen neuen Charakter an. Die zuvor asphaltierte Fahrbahn wird ersetzt durch einen Kiesweg, der bereits von großen Bäumen eingefasst ist. Dieser Straßenabschnitt ist umgeben von einer Kleingärtnerkolonie, die den Übergang vom Weg zur Allee markiert. Die Schnellenberger Allee läuft direkt auf das Gut Schnellenberg zu, während der Blick rundherum frei ist. Von der Entstehung der Straße bis ins 21. Jahrhundert sind mit der Nähe zur Stadt immer mehr Wohnbauten hinzugekommen.
Es ist auffällig, dass der Straßenname nicht nur in Lüneburg, sondern auch in der geografisch nahe gelegenen Gemeinde Reppenstedt vertreten ist. Der Straßenverlauf der Schnellenberger Allee in Lüneburg führt am gleichnamigen Gut über die Abzweigung Auf der Höhe direkt wieder in den Schnellenberger Weg nach Reppenstedt über.
Das Gut Schnellenberg
Hinter Bäumen und Büschen befindet sich am Ende der Allee, gut versteckt, das Gut Schnellenberg. Von seinem Eingang, der ursprünglich in Richtung der Michaeliskirche zum Lüneburger Stadtkern führte, ist heute nur noch wenig erkennbar. Bereits im 14. Jahrhundert stellte diese Verbindung einen wichtigen Handelsweg dar. Dieser bestand zwischen der einflussreichen Gutsbesitzerfamilie des Adelsgeschlechts von Meding und wichtigen Vertretern aus Kirche und Politik. Das große Anwesen umfasst ein Herren- und Arbeiterhaus, eine Kapelle und weitere kleinere landwirtschaftlich genutzte Gebäude, die aus ganz unterschiedlichen Epochen stammen. So hat sich das einstige Rittergut Schnellenberg im Laufe der Jahrhunderte kontinuierlich gewandelt. Nicht verändert hat sich bis heute, dass sich das Gut Schnellenberg im Privatbesitz der Familie von Meding befindet. Das Gut ist nicht öffentlich zugänglich und kann daher auch nicht besichtigt werden. Bekannt ist es u. a. aufgrund seiner kleinen, ungefähr 450 Jahre alten Kapelle, deren Restaurierung im Jahr 2010 von der deutschen Stiftung für Denkmalschutz gefördert wurde.
Chausseen – Revolution des Straßenbaus
Das Teilstück der Schnellenberger Allee ist ein selten gewordenes Überbleibsel einer bis ins Mittelalter zurückreichenden Wegeverbindung. Natürlich reicht der heutige Baumbestand der Allee nicht so lange zurück, aber es ist gut möglich, dass schon in der frühen Zeit gezielt Bäume gepflanzt wurden, um bei winterlicher Schneebedeckung den Weg wiederzufinden. Im hiesigen Falle hätte man zwar als Orientierung die Silhouette der Stadt Lüneburg in Sichtweite gehabt, aber ein Abkommen vom Weg hätte womöglich einer zuvor erfolgten Aussaat von Wintergetreide Schaden zugefügt. Außerdem wäre man dann nicht zielgenau am Neuen Tor gelandet, dem nächstliegenden Zugang in die von einer Wall-Graben-Befestigung umgebenen Stadt. Neben der Wegmarkierung hatte der Baumbestand weitere Vorteile und hat sie für Spaziergänger und Radler noch heute: Im Sommer spendet er angenehmen Schatten, bei kurzfristigen Schauern schützen die belaubten Kronen eine Zeitlang vor dem Regen und selbst der Windeinfluss ist durch die komplexe Wirbelbildung an Baumreihen, die auch nach unten bis zum Boden reicht, geringer als auf dem freien Felde. Diese Vorteile machte sich auch der Chausseestraßenbau zunutze, der im 18. Jahrhundert in Frankreich entwickelt wurde und in der Folgezeit in die deutschen Lande Einzug hielt. Die Chausseen erhielten ebenfalls Alleebaumreihen, wiederum insbesondere zur Wegmarkierung, und zusätzlich eine Untergrundbefestigung aus Kies und zerschlagenen Steinen. Das Querprofil wurde zu den Seiten hin geneigt angelegt, damit das Niederschlagswasser in Richtung von Gräben ablaufen konnte. Das alles fehlt bei der Schnellenberger Allee, und die Chausseen wurden auch breiter angelegt, denn der Verkehr hatte auch ohne Motorisierung – nur durch das zwischenzeitliche Bevölkerungswachstum und die steigende Ertragsfähigkeit der Landwirtschaft – merklich zugenommen. Für die Wegeverbindung des Gutes Schnellenberg nach Lüneburg traf das gewiss nur sehr begrenzt zu, weil es sich lediglich um die Lokalverbindung einer agraren Produktionsstätte mit der Stadt als Absatzort handelte, nicht um eine überregional bedeutsame Strecke. Das war schon anders bei der nördlich in Sichtweite verlaufenden Landesstraße 216 von Lüneburg nach Reppenstedt, die von dort weiter bis nach Salzhausen führt. In der Entfernung ist erkennbar, dass auch dort eine Allee mit großem, altem Baumbestand verläuft. Hier wurde ganz sicher nach dem Chausseemuster die Verbindung ausgebaut und das gilt bis in heutige Tage hinein, denn die Straße ist natürlich längst nicht mehr gepflastert, sondern asphaltiert und mit einem Radweg versehen. Der vorgeschlagene Rückweg wird über diese Route führen.
Im 19. Jahrhundert nahmen Eisenbahnen in Preußen ihren Betrieb auf. Die Eisenbahnen standen im großen Maße für die Modernisierung und waren aufgrund ihrer Geschwindigkeit für das Zurücklegen langer Strecken weitaus fortschrittlicher. Dies führte dazu, dass dem Chausseebau in dieser Zeit weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Die angelegten Straßen waren jedoch weiterhin als Verbindungen naheliegender Städte und Dörfer für den Handelsaustausch und die Interaktion bedeutend.
Alleen als Unfallursache
Der Chausseestraßenbau, der im 18. Jahrhundert als innovativ galt und viele Vorteile mit sich brachte, führte im Zusammenhang mit der zunehmenden Motorisierung allerdings auch zu Problemen. Die Bäume am Straßenrand gerieten in Kritik, da sie als Ursache für eine große Anzahl von tödlichen Baumunfällen mit Kraftfahrzeugen in Verbindung gebracht wurden. Laut Statistik waren im Jahr 2015 in Niedersachen 31 % aller Verkehrsunglücke Baumunfälle. Dabei handelt es sich um Unfälle, bei denen auf einer Landstraße ein Fahrer von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt ist. Diese Unfälle enden oft tödlich. Dennoch werden Alleen von Kraftfahrzeugfahrern häufig unterschätzt und verleiten sogar zu schnellerem Fahren auf Landstraßen. Maßnahmen, wie beispielsweise eine Geschwindigkeitsbegrenzung oder spezielle Schutzplanken vor den Bäumen werden aktuell als sinnvolle und hilfreiche Vorgehensweisen zur Minderung von tödlichen Baumunfällen eingesetzt. Es werden zudem aber auch Forderungen gestellt, Alleen abzuholzen und die Bäume beispielsweise durch Büsche zu ersetzen oder Kurven zu begradigen.
Die Verkehrsunfallstatistik aus dem Jahr 2019 zeigt jedoch auch, dass die Anzahl der Baumunfälle in den Landkreisen Lüneburg, Lüchow-Dannenberg und Uelzen weiter rückläufig ist. Die Schnellenberger Allee ist zwar als Fußweg von Verkehrsunfällen dieser Art nicht betroffen, jedoch beispielsweise die L216 zwischen Lüneburg und Reppenstedt.
Die Schnellenberger Allee als Naturschutzdenkmal – Schützenswerte Linden
Die Schnellenberger Allee ist eines von ungefähr 40 Naturschutzdenkmälern im Landkreis Lüneburg. Dies bedeutet, dass der künstlich entstandene Landschaftsabschnitt mit einem Baumbestand von etwa 70 Linden als besonders wertvoll und schützenswert erachtet wird. Der naturschutzrechtliche Status der Schnellenberger Allee legt somit gesetzlich den langfristigen Erhalt und die Pflege ihres Baumbestandes fest. Die Richtlinien der Naturschutzbehörde schreiben vor, dass beschädigte Bäume aufgrund von Pilzbefall oder starker Sturmböen instand gehalten oder notfalls ersetzt werden müssen. Intensiv begutachtet wurden beispielsweise im Jahr 2009 jene Bäume, die vom unscheinbaren Brandkrustenpilz befallen waren. Deren Beschädigung war teilweise schon so weit fortgeschritten, dass einige Bäume wegen Einsturzgefahr gefällt werden mussten. Neben den Vorschriften zur Instandsetzung unterliegt ein Naturschutzdenkmal zudem weitgehenden Veränderungsverboten. Dadurch soll der Baumbestand der Schnellenberger Allee vor folgereichen Baumaßnahmen geschützt werden. Auf diese Weise dient der Naturschutzstatus der Allee dazu, die von ihr ausgehende einzigartige Wirkung für das Landschaftsbild zu erhalten. Ihre Schönheit und Einzigartigkeit wird auf diese Weise langfristig bewahrt. Der besondere Charakter dieser Allee, wie ihr freier Weitblick über die Landschaft, hängt wesentlich auch mit der unmittelbaren Umgebung zusammen. Da in Lüneburg nicht ausreichend Wohnraum vorhanden ist, kommen in der Kommunalpolitik immer wieder Debatten über neue Baugebietserschließungen auf. Auch der Lüneburger Westen ist von derartigen Überlegungen nicht verschont geblieben. In Richtung Reppenstedt gibt es noch ungeschützte Flächenabschnitte, deren Bebauung für die Schnellenberger Allee eine Gefahr darstellen könnte. Argumentiert wird jedoch auch, dass ein möglichst umfassender Erhalt des sogenannten Grüngürtels für Lüneburg und seine Bewohner besonders wichtig ist. Somit würde einerseits die Lebensqualität der Menschen gewährleistet und andererseits Tieren ein Lebensraum geboten. Es kann auf ein weiteres Bestehen des grünen Westens gehofft werden.
Die Tour – Mit dem Fahrrad hinein in den grünen Westen Lüneburgs
Ein Spaziergang oder eine Fahrradtour entlang des Schnellenberger Wegs und durch die wunderschöne Allee bieten einen großartigen Anhaltspunkt für einen Ausflug in den grünen Westen Lüneburgs. Für die Kurzentschlossenen und jene, die kein Fahrrad zur Verfügung haben, besteht die Möglichkeit, sich ganz einfach ein StadtRad auszuleihen. Die zentralen Leihstationen befinden sich am Bahnhof, Rathaus und Am Sande. Die im Folgenden beschriebene Fahrradroute dient exemplarisch als Anregung für eine Tour durch den Schnellenberger Weg hinein ins ländliche Idyll und ist ungefähr 14 Kilometern lang. Die Strecke lässt sich dabei recht unkompliziert, je nach persönlichem Interesse und Tagesform variieren, da zahlreiche Wegabzweigungen vorhanden sind. Der Fahrradausflug ist beispielsweise durch den Einbezug der umliegenden Gemeinden leicht erweiterbar. Gute Orientierungsmöglichkeiten sind aufgrund einer ausreichenden Beschilderung entlang der Fahrradstraßen und Wanderwege gegeben.
Die hier vorgeschlagene Radtour beginnt an der StadtRad-Station am Lüneburger Rathaus, Am Ochsenmarkt (A). (Alternativ könnte auch ein Fahrrad an dem Standpunkt in der Roten Straße, in der Nähe von Am Sande entliehen werden.) Von hier aus bewegen wir uns in Richtung Westen, bis wir die Kreuzung Vor dem Neuen Tore / Schnellenberger Weg erreichen (1).
An diesem Punkt beginnt die eigentliche Tour durch den vielseitigen Schnellenberger Weg. Auf diesem ersten Abschnitt der Straße befinden wir uns zunächst auf dem viel befahrenen Stadtring. Für Radfahrer ist ein Fahrradweg vorhanden. Der Sicherheitsabstand zu den Kraftfahrzeugen ermöglicht somit ein angenehmes Fahren entlang des abschüssigen Straßenverlaufs. Hier erinnert die Baumbepflanzung zwischen den Fahrbahnen bereits an einen chausseeähnlichen Charakter. Nach ungefähr 300 Metern erreichen wir die Abzweigung in die verkehrsberuhigtere Wohnstraße des Schnellenberger Wegs. Bevor wir rechts abbiegen, ist südlich die freie Fläche der Sülzwiesen zu sehen (2). Entlang des nächsten Straßenabschnittes fahren wir an den verschiedenen Wohnhäusern vorbei, bis wir nach einem kurzen, aber steilen Anstieg die Kreuzung Jägerstraße erreichen. Von nun an gelangen wir in den ländlicheren Abschnitt unserer Route. Das Fahrgefühl verändert sich auch aufgrund des natürlichen Kieswegs entlang der Gartenkolonie. Hier wird auch direkt die Vorteilhaftigkeit einer Allee spürbar, da die Bäume bei Sonnenschein einen angenehmen Schatten spenden und auch Wind zurückhalten. Am Ende der kleinen Gärten, wo der Schnellenberger Weg in die Allee übergeht, verlassen wir das Stadt- beziehungsweise angrenzende Wohngebiet (3). An dieser Stelle können wir über die freien Felder in Richtung Reppenstedt schauen. Nun folgen wir der Allee weiter bis zum versteckten Gut Schnellenberg. Dort biegen wir rechts auf den Radweg (für ein kurzes Wegstück nach Norden) ab, um einmal am lang gestreckten Gutsgelände vorbei zu fahren (4). Hinter dem Gut fahren wir nach links in die Felder ein und radeln weiter in Richtung Böhmsholz. Dieser besonders schöne Teil der Radtour führt über Fahrradstraßen durch die Wiesen und Wälder (5). Um die Strecke zu verkürzen, könnte hier auch schon eine Abzweigung über den von Apfelbäumen gesäumten Böhmsholzer Weg nördlich Richtung Reppenstedt genommen werden. Stattdessen bewegen wir uns auf der eingezeichneten Route weiter bis zum Waldhof Böhmsholz (6).
Diese Zwischenstation eignet sich hervorragend für eine Pause mit kleiner Stärkung im Biergarten oder Café. Von hier aus lässt sich die Route nun auch vielseitig nach eigenen Wünschen erweitern, indem beispielsweise das Hasenburger Bachtal oder Kirchgellersen erkundet werden. Unsere Route führt nun nördlich in Richtung Reppenstedt (7). Bei schönem Sommerwetter kann auch hier ein Zwischenstopp in der Eisdiele eingelegt werden, welche sich direkt am westlichen Kreisverkehr inmitten des Reppenstedter Zentrums befindet (8). Von dort aus fahren wir weiter in Richtung Osten und lassen die Gemeinde hinter uns, um über die L216 wieder nach Lüneburg zu fahren (B). Neben dieser viel befahrenen Landstraße befindet sich ein durch Bäume abgegrenzter Radweg. Folgen wir nun der Straßenführung weiter geradeaus, so gelangen wir auf direktem Wege wieder ins Stadtzentrum und zum Ausgangspunkt unserer Tour.